News 2006:

Dirk und Mario Radke haben zum Saisonende den BBC Koblenz Horchheim verlassen und werden ab 2007 für die RSG Montabaur starten.


Jahresabschluß beim Duathlon in Mülheim-Kärlich

Beim letzten Wettkampf in der Sasion 2006 belegte Dirk Radke den 5. Platz und Mario Radke den 9. Platz

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Dirk Radke belegt den 24. Platz beim Holsten Cityman in Hamburg

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Mario Radke belegt den 12. Platz beim Mainzer City Triathlon und wird dadurch Vize Rheinland-Pfalz Meister der Altersklasse M35

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Mario Radke  belegt 8. Platz beim Mörsbachman

 

Mörsbach. Der im Oberwesterwald stattfindende Sprinttriathlon-Mörsbachman war 2006 zum ersten mal eine genehmigte Veranstaltung laut DTU Regeln. Dies ermöglichte M.Radke und allen anderen DTU-Startern sich ohne drohende Sperre auf dieser anspruchsvollen Strecke zumessen. Der komplette Triathlon wird als Jagdrennen durchgeführt, d.h. jede Minute wird ein Starter auf die Strecke geschickt. Dadurch das abwechselnd schnellere und etwas langsamere Athleten auf die Strecke gehen, findet so gut wie kein Windschattenfahren beim Radfahren statt. Den Rest besorgt die anspruchsvolle Radstrecke. Zum krönenden Abschluß ging es dann noch auf eine sehr wellige 6 km lange Laufstrecke. Mit etwas mehr Streckenkenntnis dürfte im nächsten Jahr ein besserer Platz drin sein. Ein Lob geht an die Veranstalter, der Triathlon ist eine sehr gut organisierte Veranstaltung, sehr zu empfehlen.

Ergebnisse: www.mörsbachman.de


Mario Radke gewinnt 5 Km Volkslauf in Eitelborn

Ergebnisse: www.tveitelborn.de


Dirk Radke verpasst Hawaii-Quali deutlich!!!

Frankfurt. Hochmotiviert ging Dirk am 23.07. um 7.00 h an den Start des 5. Ironman in Frankfurt. Das Schwimmen fand diesmal ohne Neopren statt, da die Temperaturen im See über 26°C betrugen.

Nach einer für Dirk starken Schwimmzeit (1:08) wurde aufs Rad gewechselt. Von Anfang an fuhr er einen starken Rhythmus und holte einen Gegner nach dem anderen auf. Die Wetterbedingungen waren allerdings sehr durchwachsen. Die erste Radrund wurde im Regen absolviert. Es kam zu vielen Stürzen. In der zweiten Runde strahlte die Sonne und die Temperaturen stiegen auf ber 30 .
Dirk konnte seinen Rhythmus sehr gut halten und kam mit einer Zeit von 4:57 h in die Wechselzone. Nach kurzem Wechsel, begab er sich auf den Marathon. Die ersten 15 KM liefen perfekt. Dann musste er immer wieder kurz gehen. Der Magen fing an zu schmerzen und eine weitere Aufnahme von Powergels und Drinks war nicht mehr möglich. Bei KM 35 musste er sich übergeben.
Nach kurzem Gespräch mit den Sanitätern beschloss Dirk, die letzten Kilometer zu gehen. Leider war ein Laufen absolut nicht mehr möglich. Tief enttäuscht ging er ins Ziel. Kurz vor dem Ziel musste er nochmals erbrechen. Sogar der Einlauf in den Zielkanal, konnte nur unter
starken Schmerzen bewältigt werden.

Dirk dankt der Familie, seiner Freundin und allen Freunden, die an Ihn glaubten und
Ihn unterstützten. Ein besonderer Dank geht an seinen Trainer Ralph Schmitz (
www.ralli.de), der Ihn mit seinem gemeinsamen Training perfekt vorbereitet hatte.

Es soll aber nicht der Abschied von der Langdistanz gewesen sein. Mal sehen
bei welchem Ironman wir Ihn wieder sehen. (mr
)



 

Mario Radke gewinnt den Sprint-Triathlon in Dreikirchen/Westerwald

Ergebnisse: http://www.sc-dreikirchen.de


7. Platz beim Triathlon Gegen den Wind in Sankt Peter-Ording

Dirk Radke belegte beim Triathlon in Sankt Peter Ording einen hervorragenden 7. Platz. Bedenkt man, dass dieser Wettkampf aus der Vorbereitung für den Ironman in Frankfurt angegangen worden ist, ist diese Platzierung um so höher einzustufen.

Ergebnisse: http://www.gegendenwind.com


Sehr gutes Mannschaftsergebnis beim Tauris-Triathlon/Mülheim-Kärlich

 
MÜLHEIM-KäRLICH. Am 21. Mai starteten die Triathleten des BBC Koblenz Horchheim beim Tauris-Triathlon in Mülheim-Kärlich in die Saison 2006. Nach einem sehr langen Winter 2005/2006 waren alle heiß auf den ersten Schlagabtausch in der Saison 2006. Ein sehr starkes Feld von Triathleten war in Mülheim-Kärlich gemeldet gewesen. Das Wetter meinte es aber nicht so gut mit den Sportlern, sehr kalte Temperaturen und sehr unangenehm starker Wind machten den Saisonauftakt nicht leichter.
Alle BBC Sportler starteten über die Sprintdistanz (0,5/20/5). Leider waren die Teilnehmer des BBC Koblenz Horchheim auf alle Startgruppen verteilt, so dass bei den äußeren Bedingungen und Starts über mehrere Stunden es leicht zu unterschiedlichen Bedingungen kommen konnte. So ist es auch sehr schwer zu einem abschließenden Fazit zu kommen. Wäre man an dem Konkurrenten vielleicht noch vorbei gezogen, wenn man in
der gleichen Startgruppe gestartet wäre? Warten wir deshalb die nächsten Wettkämpfe ab.

Alle Ergebnisse finden Sie unter http://www.trisys.de
 


Frankfurt: Dirk Radke mit starker Leistung

 Frankfurt.
Die Vorzeichen waren beim 4. Frankfurter City-Halbmarathons der Spiridon Frankfurt schlecht. Schnee- und Wetterchaos am Tag zuvor ließen am Wochenende kein reines Laufvergnügen vermuten. Aber am Sonntag war die Strecke weitesgehend Eis- und Schnee frei.
Unter den 2601 Finishern waren auch zwei Sportler des BBC Koblenz Horchheim am Start. Einer davon wusste besonders auf sich aufmerksam zu machen. Dirk Radke wurde im richtig starken Frankfurter Teilnehmerfeld Gesamt-37. Etwa 30 Plätze später kam Mario Radke ins Ziel.

Alle Ergebnisse unter www.spiridon-frankfurt.de

37. Platz Radke, Dirk 01:19:21
68. Platz Radke, Mario 01:22:32


Formtest

Am 6.März wird es für Dirk und Mario Radke langsam Ernst. Die erste Formüberprüfung beim Halbmarathon in Frankfurt steht an. Bei meist sehr kalten Temperaturen und schwieriger Strecke wird es sich schnell zeigen ob sie gut trainiert haben oder doch die ein oder andere Einheit geschwänzt haben. Bei einem positiven Resultat werden sie versuchen ihren Verein bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon in Herten zu unterstützen.


Trainingsbeginn

Am 1.November begannt für Dirk und Mario Radke die neue Triathlon-Trainingsphase für das Wettkampfjahr 2006. Nach anfänglichen Irritationen des Körpers, sprich Muskelschmerzen, ist der Trainingsbeginn gut verkraftet worden. Die Weihnachtsfeiertage und Silvester haben wir zudem ohne größere Gewichtszunahme hinter uns gelassen. Jetzt gilt es den Januar, Februar und den März mit viel Training, aber ohne Krankheit zu bewältigen. Dirk Radke wird im April nach Mallorca aufbrechen um sich  mit mehreren Trainingskameraden den letzten Schliff zu holen. Mario Radke wird sich zu Hause auf die Sasion vorbereiten.

News 2009

 

Slivesterlauf Bonn

Dirk und Mario Radke beenden das Jahr 2009 mit der Teilnahme am Silvesterlauf in Bonn. Dirk lief eine Zeit von 37:20 Minuten und Mario eine 39:00 min. Nach der ausgiebigen Regenerationspause nach der doch anstrengenden Sasion wird das Training jetzt wieder ernster genommen und sich auf die Sasion 2010 vorbereitet.


 

Dirk Radke läuft beim New York Marathon 2:50:29 h

 New York / Hamburg. Zum Abschluss der langen Saison, stand als Schmankerl noch den New York City Marathon an.
Nach ausgiebiger Erholung von der Langdistanz in Köln, bereitete ich mich noch mal gut 5 Wochen
mit einem verkürzten Marathonplan, mit den Kollegen Norman und Rainer auf New York vor. Target: unter 3 Stunden anzukommen.
Dazu muss  man sagen, das New York zwar einer der schönsten Marathons ist, aber auch leider einer der schwersten.
Einige Höhenmeter lassen Bestzeitwünsche in Rauch aufgehen.
Um es kurz zu machen: Ich kam mit 2:50:29 ins Ziel und finishte als 394. von fast 44000 Starten.
Was für ein Lauf! Die Stimmung an der Strecke war der Wahnsinn!!!
Ich kann nur jedem dieses Marathon ans Herz legen. Es ist wirklich ein einmaliges Erlebnis.
Das war ein toller Erfolg einer erfolgreichen Saison.
Aber jetzt ist erst mal Pause angesagt!!!


 

Westerwälder-Zeitung vom 17. September 2009

Rossmann und Stein werden Landesmeister

Triathlon: DBL-Team aus Montabaur erneut stark

 MONTABAUR. Souveräne Erfolge zum Abschluss: Im Rahmen des 17. Rhein-Ahr Triathlons in Remagen wurden die Rheinland-Pfalz-Meister auf der olympischen Distanz geehrt, und gleichzeitig trug der rheinland-pfälzische Triathlonverband sein letztes Ligarennen in dieser Saison aus. Das DBL-Team RSG Montabaur ging nahezu in Bestbesetzung mit seinen vier Mannschaften über 2,8 km Schwimmen, 47 km Radfahren und 10,8 km Laufen an den Start - zwei der Teams konnten am Ende den Tagessieg erringen.
Stärkster Montabaurer war Benjamin Rossmann, der sich nur dem Sieger Oliver Strankmann (Bonn) geschlagen geben musste und in 2:16:59 Stunden auf dem zweiten Gesamtrang als RLP-Meister der Altersklasse 30 einlief. Wie Rossmann wurden auch seine Teamkollegen Boris Stein und Marc Münz (Dritter RLP-Meister der Altersklasse 35) auf der Radstrecke fehlgeleitet und mussten dadurch einen Umweg von rund anderthalb Kilometern in Kauf nehmen.
Trotzdem kamen Stein (5.) und Münz (9.) auch noch unter die ersten Zehn. Stein glänzte hierbei wieder einmal mit einer starken Radleistung und wurde wie Rossmann RLP-Meister (AK 25).
Die weiteren Platzierungen der Montabaurer Triathleten: Andi Knopp (12.), Mario Radke (13., 2. RLP-Meister AK 40), Jürgen Meurer (16., RLP-Meister AK 45), Thomas Ritschel (21., 2. RLP-Meister AK 45), Heiko Spitzhorn (22.), Michael Meuer (25.), Marco Riedel (58.), Fabian Ritz (65.), Christian Fröhlich (80., 3. RLP-Meister AK 50), Oliver Spitzhorn (87.), Torsten Merz (88.), Martin Althofen (125.), Stefan Jungbluth (127.), Mathias Klein (169.), Claudia Wetten (180., 2. RLP Meister AK 30), Marion Sturm (236.), Andrea Hessel, (252., 3. RLP-Meister AK 45), Tanja Reimann (326.).
In der Mannschaftswertung stellte das DBL-Team der RSG Montabaur zudem eindrucksvoll seine mannschaftliche Stärke unter Beweis: Sowohl in der 1. RTV-Liga als auch in der Masters-Liga konnte jeweils souverän der Tagessieg errungen werden.

 


 

Cologne 226

Nach dem enttäuschenden Abschneiden in Roth, machte sich Dirk Gedanken wie es mit der Langdistanz weitergehen soll. Zwischen Rücktritt und Neuangriff im Jahr 2010 lagen mehrere Möglichkeiten auf dem Tisch.
Nach kurzer telefonischer Beratung mit Jürgen Zäck stand fest, dass diese Saison noch eine Langdistanz in Angriff genommen wird.

Cologne 226 hieß nun das Ziel.

Durch den Einsatz im Regionalligateam des Kaifu Tri Team, war zwar kein gezieltes Langdistanztraining möglich, aber die Form war u.a. nach dem Sieg beim Mörsbachman durchaus vorhanden.
Nach erfolgreichem Tapering, ging es am 05.09. nach Köln. Komischer Weise war ich relativ entspannt. Ich hatte mir einen ausführlichen Ernährungsplan ausgetüftelt und diesen auf dem Oberrohr meines P3 geklebt. Auch hatte ich diesmal Salztabletten dabei.
Um punkt 7 Uhr fiel der Startschuss am Fühlinger See. Nach 1:02 h entstieg ich, wie geplant  den Fluten des Fühlinger See. Jetzt ging es aufs Rad. Die als sehr windanfällige bekannte Radstrecke zeigte sich erstmal von Ihrer guten Seite. Ich fand schnell den Rhythmus und fühlte mich sehr gut. Nur war es irgendwie einsam. Kaum Zuschauer. Erst in der Kölner City kam etwas Stimmung auf. In der dritten Radrunde frischte der Wind stark auf und machte die flache Radstrecke doch noch sehr hart. Ich hatte den Eindruck, Roth läuft besser.
Da ich mich strickt an den Ernährungsplan hielt, stand bei KM 150, ein Snickers und eine Cola auf dem Speiseplan. Die pushten mich noch mal für die letzten Rad Kilometer. Wie immer stieg ich mit starken Rückenschmerzen in der WZ vom Rad. Nach kurzem Wechsel, humpelte ich die ersten Meter auf die Laufstrecke. Nach ca. 2 Km konnte ich dann halbwegs aufrecht mein Tempo finden. Ich schaute erst gar nicht auf den Pulsmesser und lief nur nach Gefühl. Die Beine fühlten sich prima an. Jetzt nur keine Magenprobleme dachte ich mir und versuchte meine Ernährung mit Cola und Gels durchzuziehen. Plötzlich fragte mich ein MTB Fahrer wie es geht. Unbewusst rief ich irgendwas rüber, bis ich merkte das es mein Bruder Mario war.
Schön dachte ich. Wenigstens Begleitung. Ich lief mein Tempo weiter, das zwar zu schnell war, aber ich hatte ja gute Beine. Im Laufe des Marathons wurde ich aber immer langsamer und musste kämpfen. Nach neuer Bestzeit km ich in 9:41 in Ziel. Unendlich erleichtert begrüßte mich meine Freundin Simone. Endlich hatte ich es geschafft ohne Magenprobleme durchgekommen.
Ich bin froh das ich es noch mal versucht habe und weiß jetzt das ich es kann. Trotzdem wird es wohl die letzte Langdistanz gewesen sein.
Nächste Saison will ich mich auf die Regionalliga konzentrieren und versuchen mit dem Team aufzusteigen.

 


Sieg beim Mörsbachman

Dirk Radke holte beim 25. Mörsbachman über die Distanz 0,24/22/6 den Gesamtsieg, Mario Radke belegte den 6. Platz



 

QC Roth 2009:

Licht und Schatten / 9:38:44 und DNF

Wir hatten uns vor einem Jahr zu einem Start bei der Quelle Challenge in Roth über die Ironman Distanz 3,8/180/42 km entschlossen. Für Dirk stand nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen über die IM-Distanz an erster Stelle, endlich mal ein gutes Rennen abzuliefern. Ich wollte endlich dem Makel von 10:00:38 aus dem Jahre 2003 auslöschen und wenn es gut läuft unter 10h finischen.

Seit über 12 Jahren dürfen wir für 3-5 Tage bei der Familie Müller in Roth unser Domizil aufschlagen. Dieser Kontakt ist damals über unseren Freund Jürgen Zäck zustande gekommen. So auch in diesem Jahr wieder. Es ist nicht zu beschreiben, mit welcher Herzlichkeit, Freude und Begeisterung die 4 Müllers Elli, Claus, Oliver, Vanessa, und die Großeltern uns empfangen, versorgen, anfeuern und uns ihr Haus zur Verfügung stellen.

Nach kurzer Nacht, Wecker klingelte um 4.00 Uhr, nahmen wir unsere Henkersmahlzeit ein. Zum Frühstück gab es Nutella- und Marmeladentoast und 2 Tassen Kaffee. Um kurz vor 5.00 Uhr wurden Dirk und ich wie immer mit dem Zweirad Müller Taxi bis in die Wechselzone gefahren. Ein Service der nicht zu unterschätzen ist. Nach präparieren des Rades und abklatschen mit den Vereinskameraden und Freunden machten wir uns auf den Weg in Richtung Schwimmstart.

Um 6.55 Uhr fiel der Startschuss, ohne größere Probleme schwimmen wir relativ locker die 3,8 km in 1:02 h. Im Wechselzelt 1 sitzen wir sogar neben einander und machen uns zum Rad fahren parat. Dirk hat mich kurz nach der Wechselzone überholt und zieht davon. Das war auch so geplant, Dirk versucht unter 5 h zufahren und ich zwischen 5:05 und 5:10. Auf den ersten 60 km beim Radfahren versuche ich mich wirklich zurück zuhalten, das gelingt mir auch sehr gut. Als Vereinskamerad Heiko Spitzhorn zu mir vorfährt fahre ich dann ein paar Kilometer mit. Als ich aber merke dass es doch ein klein bisschen zu schnell ist lasse ich ihn fahren (Denn er hat höhere Ziele an diesem Tag als ich). Bei Kilometer 120 fingen pünktlich meine Rückenprobleme an, diesmal waren sie aber nicht ganz so schlimm wie 2003. Dafür machte aber mein Magen Probleme. Irgendwie komme ich mit dem High5 Getränk des Veranstalters nicht so recht. Dafür arbeitet der Kopf um so besser, nämlich so das er jetzt analysiert ob das hier alles einen Sinn macht. Man könnte ja z.B. auch an der Biermeile sitzen und ohne Körperliche Schmerzen die anderen Sportler anfeuern. Schlussendlich bin ich die 180 km in 5:09 h gefahren, nicht doll aber bis dahin ist unter 10 h noch drin. Dirk hatte auf der Radstrecke die gleichen Probleme und beendet die 180 km in 4:59 h, auch im Soll.

Jetzt kommt der Moment wo alle Experten sagen dass das Rennen neu gestartet wird. Und sie haben Recht. Ab ins Wechselzelt 2, die Laufschuhe angeschnallt und los geht’s. Ich habe mit ganz müden Beinen gerechnet, das Radfahren viel mir doch recht schwer. Nichts dergleichen, mit ganz lockeren Beinen geht’s auf die Laufstrecke. Kilometer 1 geht’s traditionell zum Pinkel und dann wird Reisegeschwindigkeit aufgenommen. Dort habe ich einen super Kollegen gefunden der mit mir fast den ganzen Marathon zusammen gelaufen ist. Es fühlt sich locker an, aber das Tempo ist deutlich zu hoch und ich schaffe es aber nicht langsamer zu laufen. Mein Kopf und mein Körper wollen vom ersten Meter nur noch Cola, eigentlich wollte am Ende des Marathons damit anfangen. Die eigene Euphorie und die Zuschauer pushen mich. Ob das gut geht?

Dirk hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon 10 Minuten Vorsprung, leider sagte Jürgen Zäck daß er nicht gut aussehen würde, ich ahnte was kommen könnte. Kurz vor der ersten Wende begegneten wir uns und er sah wirklich nicht so gut aus. Bei ca. Kilometer 17 hatte ich Dirk eingeholt, er war schon am gehen, sein Körper streikte mal wieder auf der IM Distanz. Er wollte finischen aber an der Lände bei 20,8 km ging gar nichts mehr und er gab auf. Langsam werden auch bei mir die Beine schwer, ich finde die Kilometer zwischen 27 und 32 grausam, kann aber noch ein gutes Tempo durchlaufen. Bei 36 km fange ich an das erste Mal auf die Uhr zu schauen und Endzeit hoch zurechnen, das könnte ein guter Tag werden. Ich versuche das Tempo hoch zuhalten. Die letzten Kilometer vergehen wie im Fluge auch wenn sich kurz vor dem Ziel einige Krämpfe in den Beinen ankündigen. Der Zieleinlauf war wieder einmal grandios, ich glaube dafür quält man sich den ganzen Tag. Das am Ende 9:38:44 h herauskamen kann ich bis jetzt kaum glauben. Das war der fast perfekte Tag. Die Schmach ist getilgt, jetzt gehöre ich auch zum 9 h Club. Jetzt ist der ältere wieder der schnellere auf der IM Distanz. Aber wie ich meinen Bruder kenne wird das aber nicht lange so bleiben!? Irgendwann hat auch er das perfekte Rennen.

Abschließend möchte wir uns bei allen bedanken, die uns am Sonntag und in der Vorbereitung unterstützt haben. Namen nennen wir sicherheitshalber keine, wir wollen keinen vergessen.

Ausdrücklichen Dank gilt je doch für die Unterstützung von Susi und Simone, ohne deren Rücksicht und Geduld ist so ein Projekt nicht zu realisieren ist. (MR) 

 


 

Westerwälder-Zeitung vom 19. Juni 2009

RSG-Montabaur jubelt in Maxdorf

 

Triathlon: Montabaur mit vorderen Platzierungen

MONTABAUR. Die Triathlonsaison ist im vollen Gang und fand ihre Fortsetzung beim Rhein-Neckar-Cup in Maxdorf, wo die Mitteldistanz auf dem Programm stand. Hier wurde der zweite Ligawettkampf des RTV durchgeführt und gleichzeitig die Rheinland-Pfalz-Meister auf dieser Distanz ermittelt. Das Rennen gewann der zweimalige Ironman-Weltmeister Norman Stadler in überragenden 3:45 Stunden vor Michael Göhner (Reutlingen) und Martin Wagner (VfR Simmern). Die dritte Mannschaft des DBL-Teams aus Montabaur in der Besetzung Jürgen Fries, Heiko Spitzhorn, Thomas Ritschel, Andi Knopp sowie Michael Meuer konnte den Mannschaftswettbewerb der 1. Rheinland-Pfalz-Liga deutlich gewinnen. In der Einzelwertung wurde Thomas Ritschel in 4:20 Stunden RLP-Meister in der Altersklasse 45, Jürgen Fries (AK 40, 4:11 Stunden und damit schnellster RSGler) und Michael Meuer (AK 35, 4:25 Stunden) jeweils Zweiter. Heiko Spitzhorn wurde in 4:17 Stunden Dritter der AK 40.
In der zweiten Rheinland-Pfalz-Liga landete die Truppe um Marc Münz, Marco Riedel, Frank Güttler, Martin Althofen und Boris Stein auf dem fünften Platz der Mannschaftswertung. Stärkster Athlet war hier Marc Münz, der in 4:19 Stunden RLP-Meister der AK 35 wurde. Die Mastermannschaft konnte ihren Auftaktsieg wiederholen und stellten mit Jürgen Meurer in 4:31 Stunden auch den Vizemeister in der AK 45. Mario Radke (4:30), Robert Hofmann (4:40) und Christian Fröhlich (AK 50, 2. Platz in 4:53) vervollständigten das Ergebnis. Die Frauenmannschaft mit Bianca Mille, Andrea Hessel, Tanja Reimann und Petra Friedrich waren ebenfalls am Start. Am besten war hier Petra Friedrich in 5:39 Stunden platziert.



 

Fördepark Triathlon in Flensburg

Beim Fördepark Triathlon in Flensburg, der aus Gründen der Wassertemperatur zum Duathlon umgeändert wurde, belegte Dirk Radke den 5.Platz in der Regionalliga




Wasserstadt Triathlon Hannover

am Sonntag den 07.06. stand der erste ernstzunehmende Test auf dem Wettkampfplan. In Hannover fand der Wasserstadt Triathlon über die Mitteldistanz statt. Schon auf der Autobahn wurde mir klar das es ein ungemütlicher Tag werden würde. Ganze 10°C und zeigte das Thermometer.
Nachdem ich mich in meinen Neo gezwängt hatte, kam der nächste Schock.17°c wassertemperatur! Ich hatte aber keine Zeit mir um die Temperatur Gedanken zu machen, denn der Startschuss viel ca. 10 sec nach dem ich im Wasser war. Nach etwa der hälfte der schwimmstrecke kam ich dann auf betriebstemperatur. das schwimmen lief ganz gut und ich konzentriete mich auf dem langen Weg in die Wechselzone schon auf den selbigen.Nachdem ich mich warm angezogen hatte gings auf die fast komplett abgesperrte Radstrecke.Ich merkte schon nach wenigen KM das es hte wohl ein langer Tag werden wird. Schwere Beine machten mir die ganze Zeit zu schaffen.Ich fand keinen Rythmus und quälte mich über die 90 KM.Vielleicht lag es an der Kälte, denn auch meine Vereinskameraden fuhren nicht zur Bestform auf.Ich legte daher meine Hoffnung auf den Halbmarathon. Die ersten Km hatte ich noch kalte Füsse.Dann aber fand ich meinen Reisegeschwindigkeit und konnte wieder einige Gegner einsammeln.
Am Ende kam eine 1:24 h heraus. Fazit: Schwimmen= OK, Rad=Katastrophe, Laufen=Prima.
Jetzt heisst es nochmal 4 Wochen konzentriert zu trainieren um in Roth nicht ähnliches auf dem rad zu erleben.



 

Tauris Triathlon Mülheim-Kärlich

Beim Tauris Triathlon belegte D.Radke einen hervorragenden 5.Platz, M.Radke lief aus eigener Dummheit die falsche Strecke und belegte den 26.Platz



 

Run + Bike Quickborn

Dirk Radke belegte beim Run + Bike Duathlon in Quickborn den 10. Gesamtrang, bei seinem ersten Start im Dienste des neuen Vereins sicherte er sich zusätzlich die Vizemeisterschaft der Hansestadt Hamburg im Duathlon AK40

 


 

Westerwälder-Zeitung vom 14. März 2009

Stadt Montabaur zeichnete erfolgreiche Sportler aus

MONTABAUR. Medaillen, Urkunden und Ehrenpreise gab es gleich reihenweise bei der Sportlerehrung der Stadt Montabaur in der Bürgerhalle des Rathauses. Stadtbürgermeister Klaus Mies hatte alle Hände voll zu tun, um die 35 Einzelsportler und sieben Sportteams entsprechend ihrer besonderen Leistungen auszuzeichnen.
Besonders stark vertreten waren die Leichtathleten, die Du- und Triathleten sowie die Reiter und Fußballer. "Der Sport hat in unserer Stadt einen hohen Stellenwert. Unsere Sportler haben auch 2008 wieder überdurchschnittliche Erfolge erzielt", sagte Mies in seiner Begrüßungsrede. Einige der Sportler sind sogar auf internationaler Ebene erfolgreich: Die Sportkeglerin Elgin Justen ist mehrfache Deutsche Meisterin, Welt- und Europameisterin und erreichte Platz eins bei den World Games. Beim Ironman auf Hawaii, bekannt als der härteste Triathlon der Welt, belegte Benjamin Rossmann als achtbester Deutscher Platz 35 und außerdem Platz fünf beim Ironman in Österreich. Bemerkenswert ist auch die Leistung von Otto Schultes, der in der Altersklasse der Männer ab 70 Jahre Rheinland-Pfalz-Meister im Crosslauf wurde.
Mies überreichte Ehrenurkunden an Irina Otto, Theresia Pötz und Julian Petri (TuS Montabaur, Leichtathletik), Monique-Sophie Schorn und Rainer Runge (Reiterverein Montabaur), Stephan Zeutzheim, Daniel Kraushaar und Michael Berger (Sportfreunde Montabaur, Aktiv Judo). Medaillen und Urkunden gingen an Julia Franz, Daniel Roos, Melissa Neust, Maike Becker, Maria Albrecht, Selina Kexel, Johannes Lerchen, Hans Deutz und Marc Steffens (TuS Montabaur, Leichtathletik und Sportabzeichen), Dominik Jeschke und Alexander Krippes (Beach-Club Dern-bach/Montabaur, Beachvolleyball), Clara Holly, Timo Spitzhorn, Nina Spitzhorn, Katharina Merz, Yannik Ackermann, Max Große, Jan Zimmermann, Carla Dahlem, Claudia Wetten, Ralf Nacke, Jens Kaiser, Marc Münz, Thomas Ritschel, Heiko Spitzhorn, Jürgen Fries und Mario Radke (RSG Montabaur, Du- und Triathlon), Denise Manns, Anna Maria Benner, Marc Andre Weil, Angela Gottschalk, Carolin Scherer, Leonie Herbst, Caroline Waas und Frederike Weber (Reiterverein Montabaur), Elgin Justen (Sportkegelverein Trier), Dieter Born und Roman Jäger (Sportfreunde Montabaur, Aktiv Judo). Besonders geehrt wurden Otto Schultes (TuS Montabaur) und Benjamin Rossmann (RSG Montabaur). Die Pokale für die erfolgreichen Mannschaften gingen an die Jugendteams des Reitervereins, die Fußballerinnen der B 1-Juniorinnen U 17 und C-Juniorinnen U 15 vom 1. FFC Montabaur sowie an das Triathlon-Team und die erste, zweite und dritte Mannschaft Triathlon der RSG Montabaur.

 


 

Trainingslager in Mallorca / Westerwald

Dirk Radke hat sich mit Freunden und Triathlonkollegen aus Hamburg auf Mallorca auf die Sasion vorbereitet. Trotz des schlechten Wetters auf Mallorca konnte das geplante Trainingspensum zum Großteil umgesesetzt werden. Mario Radke hat sich bei sommlichen Temperaturen im Westerwald vorbereitet, wobei noch ein Trainingslager im Mai folgen wird. Die Grundlagen sind hoffentlich geschaffen, jetzt gilt es die Form zu stabilisieren und noch weitere Akzente zu setzen. Als Sasioneröffnung ist wie jedes Jahr der Sprinttriathlon in Mülheim-Kärlich geplant.

 


 

Vereinswechsel

In der Sasion 2009 wird D.Radke das Kaifu Tri Team Hamburg in der dortigen Regionalliga verstärken. Der Ausschlag gebende Grund für den Vereinswechsel war die enorme zeitliche Belastung für die Anreise zu den Wettkämpfen. An den  Wettkampf Wochenenden verbrachte Dirk mehr Zeit auf der Autobahn zwischen Hamburg und den Wettkampfstätten als bei den Wettkämpfen selber, wodurch natürlich viele andere Dinge zurück standen. 

 


 

Halbmarathon Frankfurt

Dirk Radke nahe der persönlichen Bestmarke!

 

Am Sonntag den 1. März stand die erste Standortbestimmung für die neue Saison über die Halbmarathonstrecke an. Dirk und Mario Radke  starteten in Frankfurt bei Lufthansa Frühjahrs Halbmarathon zu ihren traditionellen Sasion Start. Dirk Radke konnte die gute Zeit aus dem Vorjahr bestätigen. Mario Radke kam mit einer ordentlichen Zeit ins Ziel.



News 2007

Duathlon Mülheim-Kärlich

Starkes Sasionfinale von Dirk Radke. Er konnte seine tolle Form bis in den Herbst  halten und belegte beim Duathlon in Mülheim-Kärlich (5-20-5) einen hervorragenden 5.Platz.

 


Triathlon Remagen

RSG Montabaur belegt mit allen Mannschaften vordere Plätze.

 


Age-Groupe WM in Hamburg

Deutsche schneiden "Sehr Gut" ab

Mit den guten Overall-Ergebnissen schneiden die Altersklassensportler in der Gesamtwertung trotz Kritik am Auswahlverfahren der DTU im Vorfeld der WM stark ab und mischen in der Spitze vorne mit. Dirk Radke belegte in einem sehr starken Rennen über die Olympische Distanz den 12. Platz in der Alterklasse 35-39. Mario Radke startete über die Sprintdistanz und wurde hervorragender 8ter in seiner Altersklasse 40-44.

Beide Wettkämpfe waren geprägt von den äußeren Bedingungen. Geschwommen wurde in der nur 16° C saukalten Alster. Das Radfahren wurde von einem unangenehm starken Wind begleitet. Radfahren und Laufen fanden bei sehr kühlen Temperaturen statt. Unglaublich viele Zuschauer bejubelten die Leistungen der Sportler.Vielleicht waren es gerade diese Bedingungen die diese guten Ergebnisse hervorbrachten.

Besonderer Dank glit unseren Kameraden André, Heiko und Ralf die uns mit Ihren schnellen Laufrädern aushalfen. Gerade bei solchen wichtigen Wettkämpfen ist Topmaterial unverzichtbar.

 

 


IRONMAN 70.3 in Wiesbaden

Dirk Radke belegte beim Ironman 70.3 in Wiesbaden einen sehr starken 6. Platz in seiner Alterklasse. Er erreichte damit die direkte Qualifikation zur 70.3 Weltmeisterschaft in Clearwater/Florida. Diese wurde Aufgrund des späten Termins in der Sasion und des hohen Kostenaufwandes aber nicht angenommen.


Triathlon Bad Ems

Beim Sprint-Triathlon in Bad Ems, der wegen Hochwassers der Lahn als Duathlon durchgeführt werden mußte, belegte Dirk Radke einen hervorragenden 5ten Gesamt Platz. Zu gleich wurde er Vize Rheinland-Pfalzmeister in der AK 35.


Triathlon in Mörsbach

Beim Sprinttriathlon in Mörsbach (Mörsbachman) belegte Mario Radke in einem sehr gut besetzten Teilnehmerfeld den 8ten Gesamt Platz.

 


Triathlon in Waldeck

RSG Montabaur festigt Tabellenführung

Mannschaftssieg in der Regionalliga – Kaiser auf Platz 3

WALDECK. Beim dritten Wettkampf der Regionalliga in Waldeck belegte die erste Triathlon-Mannschaft der RSG Montabaur in der Besetzung Marc Münz, Andreas Knopp, Jens Kaiser, Mario und Dirk Radke Platz 1.

 Nicht unter den allerbesten Vorrausetzungen war man nach Waldeck gefahren. Markus Mille musste verletzungsbedingt ersetzt werden. Ebenso musste die RSG auf Benjamin Rossmann und Kai Ströder verzichten. Die fünf angetretenen Athleten strotzten aber vor Selbstbewusstsein und waren fest entschlossen die Tabellenführung in der Regionalliga zu verteidigen. In Waldeck galt es 1,5km zu schwimmen, 44km Rad zu fahren und abschließend noch 10km zu laufen.

Als nach 19,5min der erste Regionalligaakteur den Edersee verließ und sich auf die sehr selektive Radstrecke begab, war von den fünf RSG´lern noch keiner zu sehen. Der erste, der etwas weniger als 3min nach dem führenden aus dem Wasser kam, war Jens Kaiser. Etwa eine Minute später folgten dann Mario und Dirk Radke und weitere 2 min danach nahmen Marc Münz und Andreas Knopp die Radstrecke in Angriff.

Auf dem Rad setzte dann Jens Kaiser, nicht ganz unerwartet, die Akzente im Feld. Platz um Platz machte er gut, um dann nach 38km die Führung zu übernehmen. Er erreichte als erster Athlet der Regionalliga die 2.Wechselzone.

Auch die anderen Montabaurer verbesserten ihre Positionen. Hinter Kaiser kamen im Abstand von nur 20sec dann Andreas Knopp und Dirk Radke an und stellten ihre Räder ab, um die Abschlussdisziplin in Angriff zu nehmen. Auch Marc Münz und Mario Radke folgten in kurzen Abständen ihren Teamkollegen.

Bei mittlerweile über 30° und strahlendem Sonnenschein konnte sich Jens Kaiser bis km 1,5 noch an der Spitze behaupten, wurde dann aber vom laufstarken, späteren Sieger der Regionalliga, Marc Pschebizin, überholt. Sichtlich angeschlagen, verlor Kaiser noch einen Platz, erreichte aber einen hervorragenden dritten Rang und legte so den Grundstein für den Mannschaftssieg.

Kaiser wartete nicht lange im Ziel, da kam als 9. schon der Regionalligadebütant Andreas Knopp eingelaufen. Der dritte Kreisstädter im Ziel war dann Marc Münz, der aber später auf eigenes Drängen aus der Ergebnisliste gestrichen wurde. Er hatte sich auf der Radstrecke verfahren und sich so unbeabsichtigt einen Vorteil verschafft. Sportlich fair, meldete Münz seinen Fehler sofort der Wettkampfleitung und wurde von dieser dann aus der Wertung genommen.

Aber der Fauxpas von Münz sollte ohne Folgen bleiben, denn Dirk Radke als 11. und Mario Radke als 25. sicherten der RSG den Tagessieg.

Bei noch einem ausstehenden Wettkampf und 2 Punkten Vorsprung kann die RSG nun schon in Richtung 2.Bundesliga schielen.


IRONMAN Frankfurt 2007

 

D.Radke ist nach guter Schwimmleistung und ordentlicher Radperformance leider wieder an seinen Magenproblemen bei einer Langdistanz gescheitert. Nachdem er sich bei Kilometer 10 des Marathons mehrmals übergeben musste, gab er das Rennen auf.


4.Platz Sprinttriathlon in Staudt

M.Radke erreicht beim Sprinttriathlon in Staudt den 4. Gesamtplatz


Triathlon in Simmern

Die Regionaligamannschaft der RSG-Montabaur mit einem sehr gut aufgelegten M.Radke belegten den zweiten Platz und festigten damit Ihre Tabellenführung.


3.Platz Deutsche Meisterschaft in Roth!

Wir gratulieren unseren Sportskameraden Jens Kaiser (8:50 Std), Andreas Knopp (9:15 Std) und Heiko Spitzhorn (9:38 Std) zum erreichen des 3. Platzes bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften über Langstrecke in Roth.


Durchwachsens Ergebnis in Maxdorf

In Maxdorf stand nun der zweite Ligaauftritt der RSG Montabaur über die Mitteldistanz (2/85/20) auf dem Programm. Mit drei Mannschaften (1.Liga, 2.Liga und Masters) ging man an den Start.
Die warmen Temperaturen der letzten Tage, ließen schon erahnen das es ein Neo-Verbot geben wrüde. Und tatschlich wurde die Athleten ohne Neopren in den Lampsheimer Weiher geschickt. Aufgrund des Neoprenverbotes und der sehr anspruchvollen Strecke waren  allen klar, dies wird ein langer Tag.
Mario und Dirk kamen nach dem Schwimmen gemeinsam aus der Wechselzone. Auf dem Rad konnte sich Dirk dann nach 20 km von seinem Bruder absetzten, der durch eine Blockade im Beckenbereich kaum auf dem Triathlonlenker liegen konnte. Zusammen mit seinen Vereinskameraden Fries und Münz versuchte sich Dirk von den anderen Athleten abzusetzen.
Gemeinsam ging man dann auf die Laufstrecke, auf der sich Münz ein wenig absetzte. Bei der Hälfte der Strecke musste Dirk dann auch Fries ziehen lassen. Nach ein paar Schluck Cola, konnte Dirk wieder Reisegeschwindigkeit aufnehmen und noch Münz, der mit Magenkrämpfen zu kämpfen hatte und T.Ritschel (RSG) einholen. Bei Mario stellte sich beim Laufen noch ein ausgewachsener Hungerast ein. Dies kann auch einem erfahrenen Athleten passieren. Trotz allen Problemen musste Mario im Ziel ankommen um ein Ergebnis für die Mastersmannschaft zu sichern.
Alles in allem war es ein nicht zufrieden stellendes Ergebnis. Vielleicht steckte das Training, bzw. der Wettkampf in Darmstadt (MARIO) noch zu sehr in den Knochen.
Die Mannschaften konnten aber hoch zufrieden sein. Die 1. + 2. Liga wurde gewonnen und die Masters belegten einen hervorragenden 2. Platz
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Die RSG-Montabaur gewinnt Auftaktrennen in Darmstadt

Westerwälder-Zeitung vom 3. Juni 2007

RSG Montabaur gewinnt Teamsprint
Triathlon-Regionalliga: Die Kreisstädter setzen sich in Darmstadt trotz personeller Probleme durch


 DARMSTADT. Die erste Mannschaft der RSG Montabaur belegte beim ersten Rennen der Regionalliga Mitte mit Triathlonmannschaften aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland überraschend den ersten Platz. Obwohl nicht in Bestbesetzung angetreten gelang es der RSG die Führung in der Regionalliga zu übernehmen.
In der Besetzung Markus Mille, Benjamin Rossmann, Jürgen Fries, Mario Radke und Jens Kaiser erreichten die Westerwälder beim morgendlichen Einzelrennen über die Distanz von 250 Meter Schwimmen, 5 km Radfahren und 2,7 Kilometer Laufen den zweiten Platz unter zehn Mannschaften.
Der Rückstand auf die erstplatzierte Mannschaft vom TriTeam Wetterau betrug 47 Sekunden. Der Vorsprung auf die hinter der RSG Montabaur platzierte Mannschaft aus Bad Endbach betrug 30 Sekunden.
Beim Jagdstart am Nachmittag waren im Mannschaftsverbund 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5,4 Kilometer Laufen zu absolvieren. Hier musste die RSG wegen einer am Morgen zugezogenen Verletzung am linken Knchel auf Jürgen Fries verzichten. Das TriTeam Wetterau baute beim Schwimmen den Vorsprung weiter aus und wechselte mit 1:26 Minuten vor der RSG aufs Rad. Dahinter lagen im Abstand von 10 bzw. 15 Sekunden die Mannschaften aus Bad Endbach und Oberursel. Auf dem Rad spielten die vier Kreisstädter ihre Stärke aus, verkrüzten den Rückstand nach vorne und egalisierten ihn sogar bis zum zweiten Wechsel. Der Vorsprung auf die weiteren Verfolger blieb konstant.
Mit einem schnellen Wechsel übernahm der RSG-Express die Führung und baute diese weiter aus. Nach der Hälfte der Laufstrecke konnte der verletzte Jürgen Fries seinen Mannschaftskameraden bereits einen beruhigenden Vorsprung mitteilen, der dann bis ins Ziel auf über eine Minute anwuchs. Platz zwei belegte das TriTeam Wetterau vor Oberursel.

 


Perfekter Saisonstart in Mülheim-Kärlich

Dirk und Mario Radke feierten beim Tauris Triathlon in Mülheim-Kärlich einen perfekten Saisonstart! Sie belegten in ihren Alterklassenwertungen jeweils 2. Platz. In der Gesamtwertung bedeutete dies in einem sehr starken Teilnehmerfeld für Dirk den 8. Platz und für Mario den 10. Platz.
Abgerundet wurde dieses Ergebnis durch die gute Mannschaftsleistung der RSG-Montabaur, 7 Sportler konnten sich unter den ersten 15 plazieren.

 


 

Trainingslager in Mallorca

Vom 25. März bis zum 8. April haben sich Dirk und Mario mit Freunden und Triathlonkollegen auf Mallorca auf die Sasion vorbereitet. Trotz des schlechten Wetters auf Mallorca konnte das geplante Trainingspensum zu 95% umgesesetzt werden. Die Grundlagen sind geschaffen, jetzt gilt es die Form zu stabilisieren und noch weitere Akzente zu setzen. Als Sasioneröffnung ist der Sprinttriathlon in Mülheim-Kärlich geplant


Age Group WM in Hamburg!!!!!

Dirk und Mario Radke sind für die Age Groupe WM im Triathlon in Hamburg nominiert worden. Dirk wird über die Kurz- und Mario über die Sprintdistanz an den Start gehen.


Der erste Formtest im Laufen über die Halbmarathonstrecke ist leider wegen Hochwassers ausgefallen.

News 2005

Trainingsbeginn

Am 1.November begannt für Dirk und Mario Radke die neue Triathlon-Trainingsphase für das Wettkampfjahr 2006. Nach anfänglichen Irritationen des Körpers, sprich Muskelschmerzen, ist der Trainingsbeginn gut verkraftet worden. Die Weihnachtsfeiertage und Silvester haben wir zudem ohne größere Gewichtszunahme hinter uns gelassen. Jetzt gilt es den Januar, Februar und den März mit viel Training, aber ohne Krankheit zu bewältigen. Dirk Radke wird im April nach Mallorca aufbrechen um sich mit mehreren Trainingskameraden den letzten Schliff zu holen. Mario Radke wird sich zu Hause auf die Sasion vorbereiten. 


Wir gratulieren!

Unser Trainingspartner Markus Fachbach erreicht bei seinem Ironman Debüt in Florida in hervorragenden 8:41:22 Std. den 3.Platz. Wir gratulieren Markus zu dieser hervorragenden Leistung!


Saisonfinale beim Duathlon in Mülheim-Kärlich.

 
Mülheim-Kärlich. Als letzter Wettkampf in der Saison 2005 stand der Duathlon in Mühlheim-Kärlich auf dem Programm. Dieser Wettkampf wurde kurzfristig ins Rennprogramm aufgenommen, um einfach noch mal die gute Form der vergangenen Wochen für eine gute Platzierung zu nutzen.
Der Duathlon stand also unter dem Motto Spaß haben. Bei angenehmen Temperaturen um die 20 C°, wurde auf dem ersten Laufsplit sofort hohes Tempo angeschlagen. In einem starken Feld mit sehr vielen Duathlonspeziallisten wechselte Dirk als fünfter zum Radfahren. Leider konnte er diese starke Gruppe nicht halten und verlor so auf den folgenden 34,5 Km eine knappe Minute.
Beim abschließenden Laufsplit, der noch einmal über 5 km führte, konnte er dann noch ein wenig Boden auf seinen Vereinskamerad Keul gutmachen und wurde schließlich mit einem guten achten Platz belohnt. Bedenkt man das starke Feld, mit z.b. Peter Meyer,  der einen Start-Ziel Sieg feierte und Profi Marc Philip Prinz, war dies ein erfolgreicher Abschluss einer für Dirk überraschend starken Saison.
Jetzt steht nur noch ein wenig lockeres Training auf dem Programm, bevor es dann am 08. Oktober (keine Angst, ohne Fahrrad) zum entspannen nach Mallorca geht und die Winterpause eingeleitet wird. (dr)


Wann wird es endlich wieder Sommer?

Hamburg.
Bei herbstlichen Temperaturen um die 10 °C und Dauerregen war die Stimmung der rund 3000 Athleten beim Holstencityman nicht gerade die beste. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse entschied sich der Veranstalter die Schwimmstrecke (Wassertemp= 17°C) auf 900 m zu verkürzen. In Slots zu 150 Triathleten wurden die Aktiven auf die Schwimmstrecke geschickt. Dirk der an diesem Tag für das Elixia-Team (sein Fitness-Studio in Hamburg) an den Start ging, musste sich heute mit seinen Hamburger Trainingskollegen messen. Nach kurzen Problemen mit der Wassertemperatur fand er seinen Rhythmus und stieg nach 14 min aus den kalten Fluten. Auf dem Rad konnte er jedoch nicht an die gute Schwimmleistung anknüpfen. Er kämpfte gegen die Kälte und den starken Wind und musste einen Rückstand zu seinem Trainingpartner Ralf Schmitz von 4 min hinnehmen. Erst beim Laufsplit konnte Dirk wieder an die gute Schwimmzeit anknüpfen und legte mit 35:09 eine der besten Laufsplits hin, wobei man sagen muss das die Strecke wohl kürzer als 10 Km war. Unterm Strich war Dirk mit dem Wettkampf doch zufrieden und froh die ganze Sache ohne Erkältung überstanden zu haben, den am 21. August steht noch der letzte Ligawettkampf in Giessen an. (Aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse kamen nur rund 1.900 Starter ins Ziel). (dr)


 

Quo Vadis BBC Horchheim?

3. Wettkampf in der Triathlon 2.Bundesliga Mitte

 Waldeck. Diese Frage mussten sich die 5 Athleten des BBC Horchheim stellen, als sie über das Ergebnis des 3. Rennes in der 2. Bundesliga Mitte resümierten. Bei kühlen 14 C und viel Wind waren die Bedingungen schon beim Schwimmen mehr als schwierig einzustufen. Die 5 Athleten (Dirk Schade, Andre Ricks, Markus Schnitzius, Mario und Dirk Radke) hatten mit den vielen Wellen auf dem Edersee zu kämpfen bis sie schlielich nach 1.5 km dem Wasser entstiegen. Erwartungsgemäß kam Andre Ricks als erster aus dem Wasser, 3 Minuten danach kammen Dirk und Mario Radke gemeinsam aus dem Edersee. Etwas dahinter folgten Markus Schnitzius und Dirk Schade. Schon nach wenigen Kilometern konnte Dirk sich deutlich an die Spitze der Koblenzer setzen. Bei km 30 fuhr dann Markus Schnitzius auf Dirk auf und gemeinsam kämpfte man sich über die doch als anspruchsvoll einzustufende Radstrecke. Bis dahin sah alles nach einem sehr guten Ergebnis für die Koblenzer aus. In aussichtsreicher Position liegend bog dann leider Markus Schnitzius am Ende einer zweimal zu fahrenden Runde falsch ab. Dirk folgte ihm leider genau so gedankenlos, sodass beide einen riesigen Umweg fuhren. Als die beiden Athleten das Miesgeschick bemerkten, war es eigentlich schon zu spät um noch einen guten Platz zu erzielen. Beide fuhren dann mit grossem Rückstand in die Wechselzone, wo fast alle Starter der 2. Bundesliga schon ins Ziel kamen. Beide liefen das Rennen noch fertig, obwohl ohne Chance auf eine gute Platzierung. Jetzt war es an den anderen 3 Koblenzern die Kohlen für den BBC aus dem Feuer zu holen. Dirk Schade war noch 14 Tage vorher beim Ironman Frankfurt erfolgreich im Einsatz, überholte mit einer starker Laufleistung den mit einem grippalen Infekt geschwächten Mario noch auf den letzten Kilometern. Dieser grippale Infekt kam leider so schnell und ungewöhnlich stark, so dass leider kein anderer Sportler aus Koblenz nach nomminiert werden konnte. Kurz danach lief Andre Ricks ins Ziel ein. Nun begann die Warterei auf die beiden Falschfahrer. Doch die gute Moral der beiden wurde doch noch belohnt, denn trotz Ihres Miesgeschick wurde die Mannschaft nur vorletzter, da die Mannschaft aus Kaiserlautern nicht mit allen Starten ins Ziel kam und die anderen Gegner um den Klassenerhalt nicht gengend Punkte auf BBC gut machen konnten.
Für den nächsten Wettkampf in Giessen  muss nun unbedingt versucht werden die Klasse zu halten..(dr)
 

 

 

 


 

Hitzeschlacht in Simmern

15. Triathlon der Stadt Simmern / 2’ter Wettkampf in der 2.Bundesliga Mitte

 Simmern. Ermattet sahen sie aus, die Athleten des BBC-Horchheim nach dem
2.Saisonrennen in der 2.Bundesliga Mitte. Bei schwül warmer Witterung gab es aber schon kurz nach Ankunft in Simmern die erste, für einige, böse Überraschung. Die Wasser-temperatur des Simmerner Naturfreibad lag völlig überraschend bei über 23 Grad, was zur Folge hatte, das ohne Neoprenanzug geschwommen werden musste. Nachdem der erste Schock verdaut war gingen die 5 Horcheimer (A.Ricks/C.Wilkening/S.Keul/M.Radke und D.Radke) mit dem Ziel an den Start sich so teuer wie möglich, in dem starken Feld der 2.Bundesliga zu verkaufen. Wie erwartet kam A.Ricks als erster der fünf aus dem Wasser, gefolgt von dem überraschend stark schwimmenden D.Radke. Danach folgten Mario, Stefan und Christian. Nach etwa 10 km auf dem Rad konnte Mario zu Dirk aufschließen und zusammen nahm man die Verfolgung von André auf, der nach 20 km eingeholt wurde. Dirk und Mario gingen dann zusammen auf die Laufstrecke, auf der sich Dirk bei km 3 leicht absetzten konnte. Im Ziel war Dirk mit 2:11:32 kurz vor Mario ( 2:12:02) im Ziel. Mit einigem Abstand und nach ordentlichen Rennen kamen André (2:14:58) und Christian(2:18:58) ins Ziel. Das Ergebnis wurde leider durch die Aufgabe von S.Keul getrübt, der sicherlich mit Mario und Dirk hätte finischen können. Im Endergebnis kam man nur auf Platz 11 der 12 startenden Mannschaften. In der Tabelle rutsche der BBC auf platz 10 ab. Die Zielsetzung der letzten beiden Rennen lautet Klassenerhalt, was mit frischen Kräften im Team realisiert werden kann. (dr)



 

 

 

BBC-Triathleten früh in Form

Die Herren Mannschaft startete beim Auftakt zur 2. Deutschen Triathlon-Bundesliga.

 DARMSTADT. Beim Auftakt zur 2. Deutschen Triathlon-Bundesliga mussten die Herren des BBC-Horchheim über die Sprintdistanz in Darmstadt an den Start gehen. Zusätzlich war am frühen Morgen eine Art Qualifikations-Wettkampf angesetzt, dort wurde der Zeitabstand ermittelt in welcher Reihenfolge die Herren am Abend beim Jagdrennen an den Start gehen dürfen.
Am Morgen mussten die Herren mit Stefan Keul, André Ricks, Marco Kather, Dirk und Mario Radke über vier mal 300 Meter Schwimmen, vier Mal 5 Km Radfahren und vier Mal 2,4 Km Laufen antreten. Stefan Keul wurde am Morgen für den zweiten Wettkampfteil am Mittag geschont. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung am Morgen konnte man sich nach nur einem Jahr 1.Landesliga mit dem 8.Platz in der 2.Bundesliga zurück melden.
Harmonisch arbeitete der BBC auch am Nachmittag beim Hauptrennen, einem Mannschafts-Sprint über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5,4 Kilometer Laufen zusammen. Hinter den mit starken Schwimmern versehenen Teams aus Darmstadt, Griesheim und Bad Endbach kam der BBC als siebter aus dem Wasser gleichauf mit dem Team aus Kronberg. Leider hat es dann etwas an der Kaltschnäuzigkeit der Athleten gefehlt. Obwohl in den Wettkampfregeln ausdrücklich verboten war unter den verschieden Mannschaften Windschatten zufahren wurde dies von einigen gemacht. Der BBC beteiligte sich nicht daran verlor aber leider dadurch Zeit. Das Team von Kronberg konnte sich bei hartem Wind und einer flachen Strecke vom BBC absetzen. Beim Versuch diese Lücke wieder zuschließen verlor man in der zweiten Runde André Ricks und musste den Wettkampf mit vier Mann fortsetzen.
Beim Laufen drückten dann Kather, Radke, Radke und der für den Team- Sprint ins Aufgebot gekommene Stefan Keul aufs Tempo und bemühten sich, den Rückstand wettzumachen. "Es hätte fast geklappt", resümierte Keul, "das ist etwas ärgerlich." Mit vollem Einsatz bemühte sich der BBC um den siebten Rang, doch hätte die Strecke einen Kilometer länger sein müssen. Der BBC war auf der Zielgerade nahe an Kronberg dran, doch es fehlten einige Sekunden.(mr)



 

 

 

 

Volklauf in Alsbach

Mario Radke gewinnt überraschend den Volkslauf in Alsbach

 

 


 

 

 

Schnitzius und Radke gewinnen in Waldesch

BBC Triathleten laufen unerwartet vorne weg

 WALDESCH. Markus Schnitzius und Mario Radke starteten beim 22. Volkslauf am 28. Mai in Waldesch. M.Schnitzius wollte die 20 km als Vorbereitung auf den Mittelrhein Marathon und M.Radke die 10,7 km als Vorbereitung auf die Triathlonsaison nutzen. Aufgrund der ungewöhnlich großen Hitze an diesem Samstagabend war für beide eigentlich nur eine verschärfte Trainingseinheit unter Wettkampfbedienungen geplant. Trotzdem lief es bei beiden ausgesprochen gut und so konnte M.Schnitzius sich den Sieg über 20 km holen. M.Radke gewann über die 10,7 km Strecke. Thomas Kirchey rundete das tolle Ergebnis mit seinem zweiten Platz über die 20 km ab. (mr)


 

 

 

Triathleten legen guten Saisonstart hin

Sehr gutes Mannschaftsergebnis beim Tauris-Triathlon

MÜLHEIM-KÄRLICH. Am 22. Mai starteten die Triathleten des BBC Koblenz Horchheim beim Tauris-Triathlon in Mülheim-Kärlich in die Saison 2005. Alle BBC Sportler starteten über die Sprintdistanz (0,5/20/5). In der dritten Startgruppe kam es zum direkten aufeinander Treffen von Stefan Keul, Dirk Schade, Dirk und Mario Radke. Die anderen BBC Starter waren auf die anderen Startgruppen verteilt.

So entwickelte sich unweigerlich eine „Vereinsmeisterschaft“ in der dritten Startgruppe. Das Schwimmen wurde in fast der gleichen Zeit absolviert und so wechselte man zusammen aufs Rad. Unter Einhaltung der Windschattenregel wurde beim Radfahren perfekt zusammen gearbeitet und man konnte sich weiter nach vorne arbeiten. Danach ging es zusammen in die Wechselzone zum abschließenden Lauf. Bei diesem Wechsel verrutschte die Innensohle von D.Radke, so dass er viel Zeit verlor bis er diese wieder gerichtet hatte. Bei Kilometer 1,5 konnte dann D.Schade dem Tempo von St.Keul und M.Radke nicht mehr folgen. Kurz vor dem Ziel konnte sich St.Keul abschließend von M.Radke absetzen und entschied die „Vereinsmeisterschaft“ für sich.

Bei diesem Saisonauftakt war zuerkennen das die Form der verschieden Triathleten sehr gut ausgeprägt ist und die Chemie in der Mannschaft stimmt. Dies gibt einen Positiven Ausblick auf die folgenden Ligawettkämpfe. (mr)

News 2008

 

Westerwälder-Zeitung vom 18. September 2008

DBL-Team RSG Montabaur gelingt der Aufstieg

Triathlon: Das zweite und dritte Montabaurer Team sind in den Abschlusswettkämpfen erfolgreich

REMAGEN. Beim Abschlusswettkampf der rheinland-pfälzischen Triathlonligen in Remagen ging es für drei Mannschaften des DBL-Teams RSG Montabaur noch einmal um wichtige Punkte.
Zunächst waren 2,8 km im Rhein zu schwimmen, danach 44 km auf dem Rad und zum Abschluss gut 10 km laufend zu bewältigen. Die zweite Mannschaft setzte ihre eindrucksvolle Bilanz der Saison fort, gewann auch den letzten Wettkampf klar und steigt damit in die Regionalliga auf. Stärkster RSG-Athlet war nach einem überragenden Wettkampf Marc Münz auf Gesamtrang vier in 2:11:40 Stunden vor Thomas Ritschel (8.) und Andi Knopp (10.). Markus Mille (40.) und Sascha Ahlbach (41.) kamen fast zeitgleich ins Ziel.
Für die dritte Mannschaft ging es um jeden Punkt, wollte man doch auch noch aufsteigen. Stärkster Athlet nach tollem Laufsplit war hier Heiko Spitzhorn in 2:14:30 Stunden (9.) vor Michael Meuer (35.) und Christian Diefenbach (56.), der einen guten Einstand für das Team gab. Marco Riedel kam kurz hinter Diefenbach (58.) ins Ziel, Dirk Bertram musste sich nach Problemen beim Laufen mit Rang 112 zufrieden geben. In der Tageswertung wurde hiermit der vierte Platz erreicht, was letztlich zu Rang zwei in der Abschluss-tabelle führt und somit zum Aufstieg in die erste Rheinland-Pfalz-Liga berechtigt.
Die Mastermannschaft (über 40 Jahre) wurde in der Besetzung Mario Radke in 2:17:31 Stunden (28.), Robert Hofmann (70.), Christian Fröhlich (78.) und Oliver Spitzhorn (82.) Dritte der Tageswertung. Damit belegt das Team auch Rang drei in der Abschlusstabelle.

 


Westerwälder-Zeitung vom 29. August 2008

Triathleten vom DBL-Team RSG Montabaur sprinten zu sehr guten Ergebnissen

Jens Kaiser Gesamtdritter in Mülheim-Kärlich - Drei Altersklassensiege

MÜLHEIM-KÄRLICH. Zwei Wochen nach den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften über die Mitteldistanz überzeugten die heimischen Triathleten des DBL-Teams RSG Montabaur auch auf der Sprintstrecke (0,5-20-5). Bei nahezu idealen äußeren Bedingungen nutzten 16 Athleten/innen den Triathlon in Mülheim-Kärlich zur Form-überprüfung vor dem Saisonfinale in den rheinland-pfälzischen Triathlon-Ligen.
In einem gut besetzten Rennen überzeugten hinter dem Sieger Simon Jung (Buschhütten) Jens Kaiser (3. und Altersklassen-Sieg in 57:07 Minuten), Andreas Knopp (4., 57:18), Dirk Radke (5., 58:03) und Mario Radke (8., 59:47) mit guten Leistungen. Oliver Zehner musste bedingt durch mangelnde Streckenkenntnis und etwas Pech mit dem 15. Platz (1:01:05 Stunden) vorlieb nehmen. Ein selbstverschuldeter Umweg und ein Reifenplatzer kurz vor Beendigung der Radstrecke kosteten ihn die Top 10-Platzierung. Der Sieg in der AK 18 vor seinen Teamkollegen Max Meurer (25. Gesamt) und Sebastian Heibel (36.) war ihm trotzdem sicher.
Als Sechster des Teams und 23. Gesamt schaffte auch Olaf Fidorra den Sieg in der AK 35. Weitere Starter des DBL-Teams waren Christian Diefenbach (28.), Ralf Kircher (37.), Axel Köhler (40.) und Mario Schmitt (10. im Jedermann-Triathlon).
In der Frauenwertung waren mit Claudia Wetten (6.), Eva König (15.) und Tanja Reimann (19.) auch die weiblichen Athletinnen am Start.
Als jüngster Kreisstädter überzeugte Marc Förster als Sechster bei den Schülern B.
Man darf gespannt sein, wie sich in zwei Wochen die Mannschaften des DBL-Teams in Remagen präsentieren und ob nach dem Aufstieg der 1. Mannschaft in die 2. Bundesliga die anderen Teams nachlegen und das bisher beste Jahr der RSG-Triathleten krönen.

 


Westerwälder-Zeitung vom 15. August 2008

Triathleten schaffen Aufstieg

Das DBL-Team RSG Montabaur wird künftig in der Regionalliga und in der 2. Bundesliga starten

BAD EMS. Beim vierten Ligawettkampf des Rheinland-Pfälzischen Triathlon-Verbandes stellten sich die 14 Starter in drei Mannschaften des DBL-Teams RSG Montabaur dieses Mal der Mitteldistanz (2 km - 69 km - 15 km) in Bad Ems. Hier wurden gleichzeitig die Rheinland-Pfalz- Meisterschaften ausgetragen.
Die zweite Mannschaft setzte ihre eindrucksvolle Bilanz fort und gewann auch diesen Wettkampf souverän, obwohl der vermeintlich stärkste Athlet Andreas Knopp stürzte und das Rennen aufgeben musste.
Marc Münz bestätigte in der ersten Mannschaft seine tolle Form auf Rang zehn als Vize-Meister der Altersklasse 35. Mario Radke (3. RLP-Meister AK 40) und Thomas Ritschel machten auf den Plätzen 16 und 17 ebenfalls einen starken Eindruck. Frank Güttler auf Platz 55 vervollständigte das Mannschaftsergebnis. Damit steht die Truppe bereits vor dem letzten Wettkampf als Sieger der ersten RLP-Liga und somit Aufsteiger in die Regionalliga fest.
Auch in der dritten Mannschaft war mit Marco Riedel ein verletzungsbedingter Ausfall zu verzeichnen. Heiko Spitzhorn (19.) und Michael Meuer nach tollem Wettkampf (20.) kamen mit den widrigen Bedingungen sehr gut zurecht. Michael Pillig (61.) und Dirk Bertram (73.) komplettierten das Resultat, das letztlich für Rang drei der Tageswertung ausreichte. Die Mannschaft liegt hiermit immer noch auf einem Aufstiegsrang und hat nach wie vor beste Chancen, Mitte September beim Abschlusswettkampf in Remagen in die erste RLP-Liga zu gelangen.
Die Masters gingen in der Besetzung Robert Hofmann (49.), Oliver Spitzhorn (103.), Stefan Jungbluth (151.) und Martin Althofen (170.) an den Start und wurden letztlich Vierter der Tageswertung.
Außerhalb der Ligawertungen nahmen noch Jens Kaiser und Jürgen Fries in Bad Ems teil. Kaiser wurde als Gesamtsechster mit knapp zehn Minuten Rückstand Rheinland-Pfalz-Meister der Altersklasse 25, Fries konnte nach einem starken Auftritt auf dem achten Platz die Vizemeisterschaft in der AK 40 feiern.
Sieger des Emser Therme-Triathlons wurde Profi Markus Fachbach aus Kadenbach in guten 3:07 Stunden vor Georg Anstett aus Pirmasens in 3:10 Stunden.

 


Westerwälder-Zeitung vom 9. August 2008

Triathleten vom DBL-Team RSG Montabaur sichern sich den Liga-Gesamtsieg

DBL-Team RSG Montabaur reicht in Mainz Platz zwei - Auch die zweite, dritte und vierte Mannschaft sind in den jeweiligen Klassen vorn dabei

MAINZ. Im Rahmen des City-Triathlons Mainz über die olympische Distanz (1,5 km schwimmen, 40 km Rad fahren, 10 km laufen) starteten alle vier Mannschaften des DBL-Teams RSG Montabaur in ihren jeweiligen Ligen.
Obwohl ersatzgeschwächt - Jens Kaiser, Dirk Radke und Ralf Nacke fehlten -, musste sich das Regionalligateam lediglich dem SC Oberursel geschlagen geben. Dieser zweite Platz genügte, um den Gesamtsieg perfekt zu machen und somit im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga an den Start gehen zu dürfen. Stärkster Athlet war wieder einmal Benny Rossmann, der den Wettkampf der über 400 Starter gar gewinnen konnte. Andi Knopp und Jürgen Fries landeten auf den Rängen 6 und 10, Mario Radke auf 44. Sascha Ahlbach, der beim Laufen Probleme bekam, musste sich mit Rang 80 zufrieden geben.
Die zweite Mannschaft um ihren Kapitän Marc Münz gewann wieder einmal souverän die Tageswertung und liegt unangefochten auf Rang eins der ersten Rheinland-Pfalz-Liga. Hinter dem sehr laufstarken Münz (Platz 14) kamen Stefan Spies (18.) und Thomas Ritschel (21.) ins Ziel. Markus Mille landete auf Rang 32, und Frank Güttler vervollständigte das Ergebnis auf Rang 120.
Spannender ging es in der zweiten Rheinland-Pfalz Liga zu. Hier landete die dritte Mannschaft des DBL-Teams auf Platz drei in der Tageswertung und muss sich nun die Tabellenführung mit der Mannschaft aus Mülheim-Kärlich teilen. Stärkster Athlet war hier Heiko Spitzhorn auf Rang 35. Michael Meuer (64.) kam noch kurz vor Michael Pillig (71.) und Dirk Bertram (96.) ins Ziel. Mario Schmitt, der zum ersten Mal für die Mannschaft an den Start ging, beendete seinen Wettkampf auf Platz 165.
In der Masterliga kamen Robert Hofmann (82.), Oliver Spitzhorn (134.), Christian Fröhlich (160.) und Martin Althofen (183.) auf den dritten Platz und belegen damit weiterhin Rang zwei der Tabelle.
Am Sonntag geht es für die RTV-Ligamannschaften aus Montabaur schon weiter: In Bad Ems ist beim Therme-Triathlon die Mitteldistanz zu bewältigen.

 


Halbmarathon in Hamburg

Beim Hella Halbmarathon in Hamburg lief D.Radke persönliche Bestzeit in 1:18:07.

 


Triathlon Simmern, Team festigt Top-Plätze

Westerwälder-Zeitung vom 26. Juni 2008

Montabaurer Triathleten trumpfen in Simmern auf

Der Vorjahresmeister der Triathlon-Regionalliga hat sich wieder an die Spitze gesetzt. In Simmern waren die Sportler aus Montabaur von der Konkurrenz nicht zu schlagen.

SIMMERN. Beim zweiten Ligawettkampf der rheinland-pfälzischen Triathlon-Ligen sowie der Regionalliga in Simmern (Hunsrück) über die Olympische Distanz (1,5 km schwimmen - 40 km Rad fahren - 10 km laufen) konnten alle vier Mannschaften des DBL-Teams RSG Montabaur überzeugen und ihre Spitzenplätze festigen.
Die Regionalliga-Wertung gewannen Benjamin Rossmann, Jens Kaiser, Jürgen Fries, Dirk Radke und Ralf Nacke vor dem gastgebenden VfR Simmern. Stärkster Athlet war hier Benjamin Rossmann in 1:58:52 Stunden, der Platz zwei in der Gesamtwertung belegte. Geschlagen wurde er nur um eine halbe Minute von TriathlonProfi Markus Fachbach aus Kadenbach (1:58:21). Dabei gelang Rossmann das Kunststück, die schnellste Rad- und Laufzeit des Tages zu setzen.
In der ersten Rheinland-Pfalz-Liga gewannen Andreas Knopp, Marc Münz, Thomas Ritschel, Mario Radke sowie Frank Güttler souverän die Ligawertung und führen die Tabelle nun klar an. Schnellster RSG-ler an diesem Tag war Andreas Knopp in 2:08:03 Stunden. Er findet offenbar wieder zu seiner gewohnten Form zurück.
In der zweiten Rheinland-Pfalz-Liga trat das DBL-Team in der Besetzung Heiko Spitzhorn, Marco Riedel, Michael Pillig, Dirk Bertram und Torsten Merz an. Hier setzte Heiko Spitzhorn mit einem tollen Laufsplit (36:35 Minuten) und einer Gesamtzeit von 2:11:04 Stunden die Tagesbestzeit. Die Mannschaft erreichte - knapp geschlagen von Mülheim-Kärlich - den zweiten Platz, baute aber ihre Führung in der Gesamtwertung sogar aus.
Die ersatzgeschwächte Mastermannschaft mit Robert Hofmann, Frank Ackermann, Chris Fröhlich und Stefan Jungbluth landete auf dem dritten Platz und belegt in der Tabelle damit weiterhin Platz zwei. Robert Hofmann war hier nach toller Schwimmleistung bester Triathlet seiner Mannschaft und kam nach 2:18:33 Stunden ins Ziel.

 


Zum Saisonauftakt auf zweitem Platz

DBL-Team RSG Montabaur überzeugt in Darmstadt, Westerwälder-Zeitung vom 12. Juni 2008

Saisonauftakt gelungen: Die Regionalliga-Triathleten des DBL-Teams RSG Montabaur schafften es in Darmstadt gleich aufs Treppchen.

DARMSTADT. Als im Darmstädter Bürgerpark der Startschuss zum 1. Regionalliga-Triathlon der Saison fiel, war nicht damit zu rechnen, dass die Mannschaft des DBL-Teams RSG Montabaur am Ende des Sprinttriathlons (0,75 km schwimmen, 20 km Rad fahren, 5 km laufen) auf dem Podium stehen würde. Doch die Westerwälder erreichten den zweiten Rang.
Zum ersten Mal seit zwei Jahren stand ein Triathlon mit Windschattenfreigabe auf dem Programm, bei dem die Stärke eines Einzelnen im Radfahren keine allzu große Rolle spielt, da man sich in der Gruppe schonen kann, während andere arbeiten. So kam es, dass der Großteil des DBL-Teams nach dem Schwimmen über 750 m auf der Jagd war. Einzig Mannschaftsführer Jens Kaiser glückte - dank guter Schwimmleistung und einem Blitzwechsel - der Sprung in die etwa 40 Athleten umfassende Hauptgruppe. Jürgen Fries, nur zehn Sekunden nach Kaiser aus dem Wasser, verpasste den Sprung in die Gruppe und bildete so mit den Teamkollegen Benjamin Rossmann und Dirk Radke die erste Verfolgergruppe. Das Trio harmonierte sehr gut und hielt den Rückstand bis zur zweiten Wechselzone in Grenzen.
Wenn einer zu bedauern war, dann war es Ralf Nacke. Der Jüngste im Team hatte nach dem Schwimmen bereits eine Menge Rückstand. Keiner der Athleten in seiner Nähe war bereit oder in der Lage, mit ihm die Verfolgung des Feldes aufzunehmen.
Als erster Montabaurer tauschte dann Kaiser die Radschuhe gegen die Laufschuhe und nahm die großzügig bemessene 5 km-Laufstrecke in Angriff. Bereits nach einem Kilometer wechselte jedoch die teaminterne Führerrolle. Benjamin Rossmann machte sich auf, in seiner Paradedisziplin das Feld aufzurollen. Dank Laufbestzeit schaffte er in insgesamt 59:34 Minuten noch den Sprung auf Platz drei der Einzelwertung. Kaiser kam mit solider Laufleistung nach 1:01:07 Stunden als 13. ins Ziel und konnte dort schon nach 15 Sekunden Jürgen Fries empfangen, der noch auf Platz 15 lief.
Auch der letzte der Dreier-Verfolgergruppe, Dirk Radke, machte beim Lauf noch einige Plätze gut und erreichte in 1:01:46 Rang 21. "Einzelkämpfer" Ralf Nacke lieferte die größte Aufholjagd des Tages: Als 54. aus dem Wasser gekommen, gelang ihm durch seine starke Rad- und Laufleistung
nach 1:02:10 eine Verbesserung auf Platz 25.
Die in der Summe gewerteten Einzelplatzierungen brachten den Triathleten des DBL-Teams RSG Montabaur vor der Mannschaft des VfR Simmern und hinter der TSG Maxdorf, die mit dem ehemaligen Deutschen Meister im Berglauf, Thomas Greger, auch den Einzelsieger stellte, den zweiten Platz.

 


Triathleten glückt ein Auftakt nach Maß

Westerwälder-Zeitung vom 5. Juni 2008

Zwei der drei DBL-Teams der RSG Montabaur gewinnen Tageswertung beim Liga-Auftakt in Mußbach

MUSSBACH. Die Triathleten des DBL-Teams RSG Montabaur haben einen Traumstart erwischt: Beim ersten von fünf Ligawettkämpfen der rheinland-pfälzischen Triathlon-Liga über die olympische Distanz (1,5 km schwimmen, 40 km Rad fahren, 10 laufen) gelang den drei Mannschaften der Westerwälder in Mußbach (Pfalz) ein Auftakt nach Maß. Dabei wurde Marc Münz Rheinland-Pfalz-Meister der Altersklasse 35.
In der 1. Rheinland-Pfalz-Liga gewannen Ralf Nacke, Marc Münz, Thomas Ritschel, Andreas Knopp und Mario Radke souverän die Tageswertung. Eindrucksvoll meldete sich dabei Ralf Nacke im Wettkampfgeschehen zurück: Mit toller Rad- und Laufleistung wurde er Vize-Rheinland-Pfalz-Meister der Altersklasse 25. Marc Münz kam nach einem starken Lauf nur kurz nach Nacke ins Ziel und gewann die Altersklasse 35. Thomas Ritschel legte den Grundstein für seinen zweiten Platz in der Altersklasse 40 auf dem Rad. Andreas Knopp fuhr sehr stark Rad, konnte jedoch seine Platzierung beim Laufen nicht ganz halten und wurde Vierter der Altersklasse 25. Mario Radke haderte etwas mit seiner Radleistung und wurde schließlich Siebter der Altersklasse 40.
In der 2. Rheinland-Pfalz-Liga verbuchten die Montabaurer ebenfalls den Tagessieg. Stärkster Athlet war hier Heiko Spitzhorn, der mit seiner Gesamtzeit Dritter der Altersklasse 40 wurde. Jürgen Fries kam nur kurz hinter Spitzhorn als Vierter ins Ziel. Marco Riedel präsentierte sich stark verbessert, und Frank Güttler zeigte in seinem ersten Wettkampf für das DBL-Team eine ansprechende Leistung. Er sicherte wichtige Punkte. Michael Meuer dagegen stürzte mit dem Rad und musste den Wettkampf frühzeitig aufgeben.
Bei den Masters (Männer über 40) stieg Robert Hofmann als Erster aus dem Schwimmbecken und wurde nach toller Leistung stärkster Kreisstädter. Michael Pillig kam drei Minuten später ins Ziel. Christian Fröhlich sowie Martin Althofen vervollständigten das Ergebnis und sorgten damit für den zweiten Platz in der Endabrechnung.
Jürgen Klaeser, der außerhalb der Ligawertung an den Start ging, wurde 64. seiner Altersklasse 40. Bei den Frauen wurde Claudia Wetten Vize-Rheinland-Pfalz-Meisterin der Altersklasse 30. Eva König wurde im Sprint Dritte der Altersklasse 25. Der Gesamtsieg des Wettkampfes ging an Michael Göhner vor dem amtierenden Ironman-Europameister Timo Bracht.

 


IRONMAN LANZAROTE

Am Dienstag Morgen nach dem Triathlon Kaiserslautern ging es von Koblenz aus, auf die Reise nach Lanzarote. Schon am Düsseldorfer Flughafen, sah man die ersten Finisher-Shirt.
Also die ersten Gegner oder Leidensgenossen. Auf Lanzarote angekommen, kam schon ein wenig Wettkampfstimmung auf. Überall Triathleten, die aussahen, als ob Sie das "Ding"
gewinn könnten. Die nächsten Tage freute ich mich auf chillen und Essen. Letzteres war allerdings etwas schwierig. Die Hotel Küche war eher etwas für unsere englischen Freunde, so dass ich
auf meine kleine Küche im Hotelzimmer zurükgreifen musste. Nudeln mit Tomatensoße geht immer.
Am Wettkampfmorgen klingelte der Wecker um 4.30 h. Nach kurzem Frühstück, klopfte es schon an der Tür und mein mitgereister Betreuer Rainer, holte mich mit dem Wagen ab. So langsam stieg die Nervosität. Punkt sieben Uhr, wurden wir auf die Schwimmstrecke gelassen: Es waren 2 Runden im Atlantik zu schwimmen.
Ich kam sehr gut  zurecht und stieg in der angepeilten Zeit aus dem Wasser. Jetzt schnell wechseln und ab aufs Rad. Die ersten KM liefen ganz gut bis der erste Berg vor mir lag.
Mit angezogener Handbremse versuchte ich die ersten Berge zu erklimmen, denn es kam ja noch der Mirador del Rei, vor dem alle großen Respekt haben.
Die Strecke wechselte sich mit sehr schnellen Bergab bzw. Bergaufstücken ab. Geschwindkeiten bis zu 70 KM/h werden hier ohne Mühe erreicht.
Nach ca. 110 km hatte ich den Mirador del Rei erreicht. Ein echter Hammer. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Bei der langen bergab Passage machte sich nun aber meinen Bandscheibe bemerkbar.
Ich hoffte das es sich nicht verschlechtert, aber ab 150 km, konnte ich kaum noch in der Aeroposition fahren. Ich verlor viel Zeit und Hoffte aufs Laufen.Doch schon in der Wechselzone merket ich das da hte
nicht viel zu machen ist. Auch während des Laufes trat keine Besserung ein. Bei KM 12 musste ich das erste mal gehen. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Bei KM 18 war der Ofen aus. Ich lag am Strassenrad und hatte nur noch Schmerzen. Mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall war das Rennen beendet. So was hatte ich noch nicht erlebt. Total frustriert wurde ich wieder in Hotel gebracht. Die nächsten Tage konnte ich mich nur mit Schmerztabletten bewegen.
Alles in allem war es ein schönes Erlebnis, auch wenn es kein Happy End fand. Ich kann nur jedem nahelegen einmal dort zu starten. Es ist wirklich der härteste Ironman der Welt. Hier haben die Frankfurter Lutscher keine Möglichkeiten. Hier sorgt die Strecke für ehrlichen Sport.
Zum Abschluss möchte ich mich noch bi meinen Trainingspartnern (Rainer, Norman, Frank, Ralph und Lennart)bedanken. Das Training in den letzten 6 Monaten hat riesig Spaß gemacht
.

 


Triathlon Kaiserslautern

Dirk Radke belegte in 2:06:55 h den 9.Gesamtplatz über die Kurzdistanz.

Mario Radke belegte in 1:01:01 h den 4.Gesamtplatz über die Sprintdistanz.

 


Duathlon Quickborn

Dirk Radke erreichte beim Run and Bike in Quickborn bei Hamburg den 4. Gesamtplatz. Nach dem Frühjahrtrainingslager auf Mallorca und langen harten Einheiten rund um Hamburg, sollte dies der vorletzte Formcheck vor dem Ironman auf Lanzerote sein. Trotz müder Beine und einem sehr starken Starterfeld ist dies gelungen. Nun wartet noch der letzte Formcheck mit der Kurzdistanz in Kaiserlautern auf Dirk Radke. Dann geht es direkt zum Flieger nach Lanzerote.

 


Duathlon Oberursel

Mario Radke erreichte beim Duathlon in Oberursel den 7. Gesamtplatz. Das im Westerwald durchgeführte Trainingslager über zwei Wochen macht sich schon positiv bemerbar. Jetzt muß noch etwas an der Schnelligkeit und am Wettkampfgewicht gearbeitet werden.

 


Volkslauf in Urmitz

Eine Woche nach denn Halbmarathon in Frankfurt lief Mario Radke eine Zeit von 37:50 über die Strecke von 10 Km. Die Beine waren doch ziemlich müde vom Wochende zuvor. Durch die anschließende Heimfahrt mit dem Rad in den Westerwald wurde dies zu einem Koppeltraing genutzt.

 


Halbmarathon Frankfurt

Dirk Radke mit neuer Bestzeit!

Am Sonntag den 2. März stand die erste Standortbestimmung für die neue Saison über die Halbmarathonstrecke an. Dirk und Mario Radke sowie Freund André Ricks starteten in Frankfurt bei Frühjahrs Halbmarathon. Trotz sehr starken und böhigen Wind lief Dirk Radke eine persönliche Bestzeit (1:18:19 h). Mario Radke und André Ricks kamen mit einer soliden Zeit von 1:23:10 bzw. 1:23:47 ins Ziel.

 

 

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